Die IV-Revision sieht zwei Stossrichtungen vor: Es geht um eine Bremse für Neurenten psychisch schwer beeinträchtigter Jugendlicher und eine mögliche Zusatzfinanzierung wegen der schlechten Finanzaussichten. 

Die Vorschläge soll das damit beauftragte Eidgenössische Departement des Innern (EDI) im ersten Quartal 2026 vorlegen, wie der Bundesrat mitteilte. Die Zunahme der Neurenten für psychisch kranke junge Leute fordern die Invalidenversicherung (IV) stark. Die Landesregierung will deshalb diese Entwicklung mit geeigneten Massnahmen bremsen.

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