Dies teilte de KLP-Fonds der nicht zum norwegischen Staatsfonds gehört, am Montag mit. Zur Begründung hier es, der Ausschluss erfolge, weil die beiden Unternehmen die israelische Armee mit Waffen beliefern, welche Israel im Gazastreifen einsetzt. Unternehmen hätten die Pflicht, «Mitschuld an Verstössen gegen die grundlegenden Menschenrechte und das humanitäre Recht zu vermeiden», erklärte KLP am Montag.
Demnach geht es um Lieferungen von Kriegsschiffen und U-Booten an die israelische Marine durch Thyssenkrupp sowie Lastwagen von Oshkosh, welche das israelische Militär zu gepanzerten Truppentransportern umbaue.