Der nachlassende Inflationsdruck in vielen Ländern sowie mögliche und bereits antizipierte Zinssenkungen für das Jahr 2024 führten an den Kapitalmärkten zu einer Jahresendrally – und damit zu einer positiven Entwicklung des Anlageportfolios der Sammelstiftung Vita. Die Stiftung schloss das Jahr 2023 laut Mitteilung mit einer provisorischen Netto-Performance von 5,7 Prozent ab. Insbesondere die Aktien und Anleihen haben gemäss eigenen Angaben dazu beigetragen. Doch auch die Strategie zur Währungsabsicherung habe sich bewährt und leistete einen positiven Beitrag zur Gesamtrendite, so die Sammelstiftung, der rund 25'000 Unternehmen in der Schweiz angeschlossen sind. 

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Deckungsgrad erhöht

Gleichzeitig stieg der Deckungsgrad der Sammelstiftung von 100,5 Prozent Ende 2022 auf 104,7 Prozent Ende 2023, wie Vita-Geschäftsführer Werner Wüthrich betonte. Dies erhöhe die Stabilität der Stiftung und komme den Versicherten in Form einer Zusatzverzinsung zugute. Die maximale Gesamtverzinsung liegt nach Angaben der Vita für 2024 bei 1,45 Prozent. (pd/hzi/bdw)