In der obligatorischen Krankenversicherung (OKP) können sich die Schweizer Krankenversicherer aufgrund der explodierenden Gesundheitskosten in der Regel keine Meriten verdienen - das Geschäft ist bei den meisten Krankenkassen defizitär. Anders hingegen sieht es bei den Krankenzusatzversicherungen (KZV) aus. Hier können die Versicherer nicht nur bei ihren Kundinnen und Kunden punkten, sondern auch ihre Bilanzen aufpolieren. Dementsprechend setzen die neun der Finma unterstellten Krankenkassen, die eine Krankenzusatzversicherung betreiben, auf innovative Produkte und Dienstleistungen in der Kranken- und Unfallversicherung.
Swica und Groupe Mutuel haben im vergangenen Jahr bei den Krankenzusatzversicherungen deutlich zugelegt und Marktanteile hinzugewonnen.
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Swica konnte den Spitzenplatz weiter ausbauen.
Quelle: Swica
Von Bernd de Wall
am 25.09.2025 - 06:48 Uhr
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