In der Schweiz erkranken jedes Jahr ca. 350 Kinder an Krebs. Jeder Fall ist ein schwerer Schicksalsschlag, der bei den Eltern grosse Sorgen auslöst und viele Fragen aufwirft. Soll das Arbeitspensum reduziert werden? Braucht es eine Haushaltshilfe? Reicht das Geld für eine Behandlung, die nicht von der Grundversicherung übernommen wird? Die KPT eine neue Zusatzversicherung entwickelt, die genau in solchen Situationen für Entlastung sorgen soll.

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Monatliche Rente für pflegende Eltern

Die Kapitalversicherung Teddy bringt betroffenen Familien finanzielle Flexibilität und Sicherheit. So, dass sie sich voll und ganz auf ihr Kind konzentrieren können und sich nicht auch noch Geldsorgen machen müssen. Die Eltern erhalten ab der Diagnose eine monatliche Rente, über die sie frei verfügen können. Die Höhe und Dauer bestimmen sie mit der Wahl der Leistungsklasse.

«Mit Teddy unterstützen wir die Eltern bei einem Schicksalsschlag, bieten finanzielle Sicherheit und leisten einen Beitrag zur Vereinbarung von Pflege und Beruf», erklärt Peter Hug, Leistungschef bei der KPT. Mit der monatlichen Rente kann beispielsweise ein Erwerbsausfall kompensiert werden. Zu der Prämie: Die Versicherung kostet pro Monat weniger als ein Kaffee im Restaurant. Mit Teddy hat die KPT ein neuartiges Zusatzversicherungsprodukt entwickelt, welche bis jetzt nur wenige Versicherer auf dem Schweizer Markt anbieten. (pm/hzi/kbo)