Die Unterschiede waren einem Vergleich zufolge allerdings gross: Während die günstigste Kasse weniger als 100 Franken auswies, lag die teuerste bei über 500 Franken. Laut einer Auswertung des Vergleichsdienstes Moneyland auf Basis von Daten des Bundes entsprachen die Gesamtkosten 1,74 Milliarden Franken oder 4,5 Prozent der risikobereinigten Prämien. Die Verwaltungsausgaben blieben gegenüber 2023 stabil, wie es in einer Mitteilung vom Dienstag hiess.
Den grössten Posten bildeten die Personalkosten mit 1,22 Milliarden Franken, gefolgt vom übrigen Betriebsaufwand mit 368 Millionen. Werbung schlug mit 73 Millionen zu Buche, Provisionen mit 50 Millionen.