Im Gegensatz zu grossen Naturgefahren wie Erdbeben oder Hurrikans gelten Secondary Perils - wie zum Beispiel Überschwemmungen nach einem Hurrikan - oft als weniger schwerwiegend. Dennoch sind sie für Unternehmen äusserst gefährlich. Häufig treten diese Ereignisse als Folge anderer Wetterphänomene auf oder entwickeln sich aus scheinbar harmlosen Ausgangslagen. Ein lokales Starkregenereignis etwa kann nach einer längeren Trockenperiode zu plötzlichen Überschwemmungen führen. Auch Hagel, Stürme, Erdrutsche oder Waldbrände zählen zu Secondary Perils.

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