Laut der Studie «VorsorgeDIALOG 2025» der Hochschule Luzern, welche PensExpert als Hauptwirtschaftspartnerin unterstützt, beschäftigen sich zwar 74 Prozent der Befragten mit der beruflichen Vorsorge, doch nur ein Bruchteil verfügt über fundierte Kenntnisse. Während beim allgemeinen Finanzwissen noch 19 Prozent der Befragten alle Antworten richtig beantworten konnten, war es beim Vorsorgewissen nur noch 1 Prozent. 4 Prozent konnten keine einzige Vorsorgefrage korrekt beantworten.
Viele sind sich ihrer Wissenslücken nicht bewusst – ein Risiko für Fehlentscheidungen bei der persönlichen Vorsorgeplanung. «Die Ergebnisse verdeutlichen, dass Eigenverantwortung und Bildung in Finanz- und Vorsorgethemen noch stärker gefördert werden müssen», sagt Yvonne Seiler Zimmermann, Studienleiterin und Dozentin an der Hochschule Luzern. «Wer seine Wissenslücken nicht kennt, kann keine fundierten Entscheidungen treffen. Genau hier braucht es bessere Aufklärung und unabhängige Beratung.»