Per Anfang 2024 wies er gemäss dem Bericht eine Solvenzquote von 234 Prozent auf. Im Februar hatte Zurich auf geschätzter Basis eine SST-Quote von 233 Prozent vermeldet.

Anfang 2023 hatte diese Kennzahl noch bei 267 Prozent gelegen. Zurich begründet den Rückgang in einer am Montag veröffentlichten Mitteilung mit der Ausschüttung der Dividende für 2023, dem geplanten Aktienrückkauf in Höhe von 1,1 Milliarden Franken, der Rückzahlung einer nachrangigen Anleihe in Höhe von 500 Millionen Euro und der Übernahme von drei Maklerfirmen und des Dienstleistungsgeschäfts des staatlichen Hochwasserversicherungsprogramms von Farmers Exchanges.

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Der Bericht über die Finanzlage dient dazu, die Öffentlichkeit über die Solvabilität und Finanzstärke des Unternehmens zu informieren. Er beinhaltet ausserdem Angaben zur Geschäftsentwicklung, zur Corporate Governance, zum Risikoprofil und zur Bewertung für Solvabilitätszwecke. Weiter ist darin eine Beschreibung des Kapitalmanagements der Gruppe enthalten. Beim Finanzlagebericht handelt es sich um eine gesetzlich vorgeschriebene und von der Finanzmarktaufsicht (Finma) präzisierte regulatorische Offenlegung. (awp/hzi/kbo)

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