Dominik Steiger ist noch keine zehn Jahre im Berufsleben, aber bereits ein «Mobiliärler» durch und durch. Dass sowohl sein Grossvater als auch sein Vater, sein Onkel, seine Brüder, ein Cousin und eine Cousine ebenfalls bei der Mobiliar arbeiten oder gearbeitet haben, ist einer der Gründe dafür. Ein anderer Grund ist aber auch die Tatsache, dass der 24-Jährige seit seiner Lehre vom Kundenkontakt und der grossen Abwechslung, die seine Arbeit im Aussendienst mit sich bringt, begeistert ist. «Zudem finde ich auch die genossenschaftliche Struktur der Mobiliar und die regionale Verankerung im Rheintal sehr sympathisch», sagt Steiger.

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Langjährige Kundenbeziehung sorgt für Vertrauen

Die Strukturen im Rheintal sind ländlich geprägt und man kenn sich. «Ich habe Kundinnen und Kunden, die die Police für ihr erstes Mofa bei meinem Grossvater abgeschlossen haben», schmunzelt er. Als Last empfindet er dies ganz und gar nicht. «Im Gegenteil, es ist doch wunderbar, wenn man sich kennt und die Kundinnen und Kunden eine langjährige Beziehung zur Mobiliar und einige sogar zur Familie haben.» Das dadurch vorhandene Vertrauen nützt ihm auch für die Beratung im Bereich der Vorsorge. «Mein Alter war im Beratungsgespräch nie ein Problem. Die Kundinnen und Kunden merken ja, dass ihnen ein Spezialist gegenübersitzt.»

Das Lernen fällt ihm leicht

Das Fachwissen hat Dominik Steiger im vergangenen Jahr im Lehrgang zum Finanzberater vertieft und an diesen nahtlos den Kurs zum Finanzplaner mit eidgenössischem Fachausweis angehängt, den er als Jahrgangsbester abgeschlossen hat. «Dabei hat mir geholfen, dass ich leicht lerne und mich sehr für diese Themen interessiere. Ausserdem habe ich letztes wie auch dieses Jahr am Wettbewerb zum Finanzberater des Jahres teilgenommen, um damit nochmals ein Gefühl für mögliche Prüfungsfragen zu bekommen und mich an den Zeitdruck zu gewöhnen. Ganz ohne Erwartungen und einfach so nebenbei.» Dass daraus ein zweiter Platz resultierte, bestätigt das Fachwissen und die Tatsache, dass der Rheintaler am richtigen Ort ist.

 

Finanzchampions gesucht 

Die 18. Durchführung des renommierten Wettbewerbes «Finanzberater des Jahres» ist Geschichte und schon Anfang 2024 geht es auf in eine neue Runde. Möglich ist der online durchgeführte Fachtest, der alle wichtigen Bereiche der Finanzberatung von Privatkunden in der Schweiz abdeckt, dank der Unterstützung treuer Sponsoren.

Unter dem Patronat der IAF Interessengemeinschaft Ausbildung im Finanzbereich. Er wird vom IfFP Institut für Finanzplanung in Zusammenarbeit mit den Fachmedien HZ InsurancePME Magazine und cash.ch durchgeführt. Die Sponsoren bank zweiplusEthius Invest Schweiz GmbH und Swiss Life Select verbinden ihre Unterstützung mit ihren eigenen Initiativen für mehr Qualität und Sportlichkeit in der Finanzbranche und Lawrence Fashion ist Sponsor des Hauptpreises.

Finanzberatung bringt grosse Verantwortung mit sich

Während in den ersten Jahren nach seiner Lehrzeit die Arbeit als Schadeninspektor im Vordergrund stand, wechselte er vor vier Jahren in die Kundenberatung und merkte rasch, dass die Themen Vorsorge und Pensionsplanung für die Kundschaft besonders wichtig sind. «Vor allem bei diesem Teil meiner Arbeit trage ich eine grosse Verantwortung. Schliesslich geht es um die finanzielle Sicherheit meiner Kundinnen und Kunden», sinniert Dominik Steiger. «Im Gespräch erfahre ich viel Persönliches über die Menschen und sehe in viele Lebenssituationen hinein.

 

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Dass er in der Branche bleiben möchte, steht für den passionierten Ringer des Ringerclubs Oberriet-Grabs fest. «Die Ausbildung zum Finanzplaner habe ich ja gemacht, um meine Kunden nochmals kompetenter beraten zu können.» Ausgelernt hat er noch lange nicht. Im Oktober beginnt Dominik Steiger an der Fachhoschule Ost in St. Gallen mit dem dreijährigen Studium zum Executive Master in Business Administration. «Ich lerne gerne Neues und interessiere mich sehr für die Betriebswirtschaft. Dass nach dem Finanzplaner mit der Ausbildung noch nicht Schluss ist, war für mich immer klar.»