Das Tiefzinsumfeld und volatile Aktienmärkte stellen Investoren vor nie dagewesene Herausforderungen. Die Zinsen auf Staatsanleihen bewegen sich auf historischen Tiefstständen. Vor diesem Hintergrund sind Alternative Anlagen bewährte Instrumente, um die Risiken einzugrenzen und gleichzeitig die Rendite hochzuhalten. Dies wird dank einer breiten Diversifikation der Investments erreicht. Wir sprechen bei Investitionen in Private Equity, Hedgefonds, Derivate oder Infrastruktur von alternativen Anlagen. In der Regel wird ein traditionelles Portfolio, das beispielsweise aus Aktien und Obligationen besteht, mit einem gewissen Anteil an alternativen Anlagen angereichert.

Historisch gesehen haben alternative Anlagen in einem herausfordernden Marktumfeld sogar deutlich bessere Renditen erzielt als Aktien oder Obligationen. Selbst in Zeiten mit aussergewöhnlichen Verwerfungen, wie es sie in den Jahren 2007-08 während der Finanzkrise gab, haben alternative Anlagen besser abgeschnitten als Aktien und fest verzinsliche Anleihen.

Es verwundert wenig, dass derzeit ein eigentlicher Run auf alternative Anlagen stattfindet. Alleine im letzten Jahr betrug das Wachstum in der Schweiz 25,1 Prozent. Treiber sind vor allem die institutionellen Vermögensverwalter. Schweizer Pensionskassen halten im Schnitt 27 Prozent ihrer Vermögen in alternativen Anlagen (inklusive Immobilien). Angesichts der Negativzinsen in der Schweiz bleibt diese Anlagekategorie für Vorsorgeeinrichtungen und Versicherer wichtig. Besonders institutionelle Kunden werden auch in Zukunft eher höhere Risiken eingehen, um ihre Anlageziele zu erreichen.

Als Eintrittsbarrieren galten die hohen Summen, die eingezahlt werden mussten, oder die Tatsache, dass viele der Anlagen illiquid waren. Inzwischen haben zahlreiche Fonds diese Bedenken adressiert und die Welt der alternativen Anlagen damit für Privatanleger geöffnet. BlackRock bietet mit seiner weltweiten, liquiden Plattform explizit auch Privatinvestoren Zugang zum gesamten Universum der alternativen Strategien und bietet eine ganze Reihe von Fonds an. Jeder von ihnen fokussiert sich auf einen anderen Schwerpunkt oder bietet eine Absicherung nach unten. Das Risikoprofil ist bei allen Fonds unterschiedlich. Für die Kunden ist vollständig transparent, was darin enthalten ist und wie hoch die Risiken sind.

Wichtig ist, dass Anleger verstehen, was allfällige Risikotreiber in ihrem Portfolio sind. Diese Risikotreiber gilt es zu diversifizieren. Ob am Ende die Volatilität bei alternativen Anlagen wirklich grösser ist als bei einer klassischen Anlage, hängt nämlich ganz vom jeweiligen Investment ab. Denn werden alternative Anlagen einem klassischen Portfolio gezielt hinzugefügt, zeigt sich, dass die Volatilität im Idealfall sogar geringer wird.

Genau das ist das Ziel. Kunden von BlackRock profitieren von qualitativ hochwertigen Investmentlösungen und erhalten über unsere Spezialisten in Zürich und Genf Zugang zum internationalen Anlageuniversum. Darüber hinaus bieten wir ein umfangreiches und hochentwickeltes Risikomanagement. So stellen wir sicher, dass die Bedürfnisse unserer Kunden jederzeit im Mittelpunkt stehen.

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