Viele Schweizerinnen und Schweizer suchen das Liebesglück im Internet. Besonders populär sind kostenlose Partnerportale. Doch auch Bezahlangebote werden hierzulande häufig genutzt: 16,5 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer geben dieses Jahr gemäss einer Umfrage fürs Online-Dating und ähnliche Angebote Geld aus.
 
In den USA, Deutschland und Grossbritannien zahlen noch mehr Leute für die Partnersuche im Netz, wie die Grafik des Datenanbieters Statista zeigt – mehr als jeder vierte Amerikaner hat letztes Jahr für die virtuelle Partnersuche bezahlt.

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Saudis knausern beim Online-Dating

Deutlich weniger populär ist kostenpflichtiges Online-Dating hingegen in Spanien, Frankreich oder China. Gar knausrig zeigen sich die Saudis bei der virtuellen Partnersuche: Nur rund fünf Prozent der Bevölkerung gibt im streng konservativen Königreich dafür Geld aus.

(Mathias Brandt, Statista/mbü)

Handelszeitung.ch präsentiert zusammen mit dem Statistik-Portal Statista jeden Dienstag eine aktuelle Infografik aus den Bereichen Wirtschaft, Technik oder Wissenschaft.

 
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