Nicht nur für die Börsen ist 2022 ein schlechtes Jahr. Turbulent ging es auch bei den Devisen zu und her, dem mit einem Handelsvolumen von täglich 7500 Milliarden Dollar grössten und liquidesten Markt. Die meisten Währungen haben gegenüber dem Dollar deutlich an Wert eingebüsst.

Dollar-Stärke bröckelt

Die US-Notenbank gab mit ihren Zinserhöhungen den Takt vor. Der Dollar gewann dank den relativ hohen Zinsen an Attraktivität. Ausserdem profitierte er vom Ukraine-Krieg und der Flucht der Investorinnen und Investoren in sichere Häfen. Und so wurde 2022 zum Jahr der Dollar-Stärke.

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Peter RohnerMehr erfahren