er operative Gewinn legte gar überproportional zu, womit sich auch die Marge verbesserte.

Der Umsatz und Bestellungseingang erhöhten sich um je rund 23 Prozent auf 698 Millionen bzw. 790 Millionen Franken, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Zum Wachstum hätten beide Divisionen und alle Regionen beigetragen. Entsprechend des hohen Auftragseingangs nahm auch der Auftragsbestand weiter zu. Per Ende März erreichte er 818 Millionen, verglichen mit 736 Millionen per Ende 2021.

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Das Betriebsergebnis auf Stufe EBITDA verbesserte sich um 31 Prozent auf 119 Millionen Franken und die entsprechende Marge um 110 Basispunkte auf 17,0 Prozent. Die Margensteigerung sei auf die nachhaltige Kostenkontrolle und das positive operative Leverage zurückzuführen, heisst es dazu. Angaben zum Reingewinn macht das Unternehmen zum ersten Quartal nicht.

Mit dem Quartalsausweis hat das Unternehmen die Erwartungen der Analysten auf allen Ebenen übertroffen.

CEO Roland Fischer zeigte sich in der Mitteilung zufrieden mit dem Erreichten: "Wir erzielten im ersten Quartal sowohl beim Umsatz als auch bei der Profitabilität ein starkes Wachstum. Damit setzen wir unseren Kurs fort und bestätigen unsere Strategie des nachhaltigen profitablen Wachstums."

Die bisherige Guidance für das laufende Jahr wird bestätigt. Für das Jahr 2022 hatte das Unternehmen Anfang März einen Umsatz von rund 2,9 Milliarden Franken sowie eine EBITDA-Marge von rund 17,5 Prozent in Aussicht gestellt.

(awp/tdr)