Mit Geburtsjahr 2007 gehört Airbnb zu den jüngeren Mächten im weltweiten Tourismus. Trotzdem hat das kalifornische Unternehmen in wenigen Jahren nur schon marketingmässig Gewaltiges geleistet.

So wie «Googeln» im allgemeinen Sprachgebrauch für Internet-Suche steht, «Tempo» für Taschentuch, «Stewi» für Wäscheständer und «Kärchern» für Hochdruckreinigung, gilt heute auch Airbnb als generischer Begriff. Der Markenname, zusammengesetzt aus Airbed (Luftmatratze) und Breakfast (Frühstück) ist das sinnbildliche Wort für die touristische Sharing Economy. Im Guten wie im Schlechten. Und das fliegt Airbnb jetzt um die Ohren.

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Andreas Güntert
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