Der schweizerisch-amerikanische Augenheilkonzern hat im dritten Quartal zwar sein Renditeziel erreicht. Unter dem Strich lasteten jedoch Sonderkosten auf dem Ergebnis. Die um Sonderposten bereinigte Betriebsgewinnmarge betrug 17,4 Prozent und lag damit innerhalb der Zielbandbreite für das Gesamtjahr.

Diese senkte das Unternehmen jedoch auf 17 bis 17,5 Prozent statt der zuvor angepeilten 17 bis 18 Prozent. Wegen einer Abschreibung und Kosten im Zusammenhang mit der Abspaltung von der früheren Konzernmutter Novartis verbuchte das in Genf ansässige Unternehmen einen operativen Verlust von 18 Millionen Dollar.

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(reuters/tdr)