Das Geld solle über einen Zeitraum von vier Jahren in verschiedene soziale und gesundheitsorientierte Projekte fliessen, wie die Bank am Dienstag mitteilte. So sollen Kliniken, Universitäten sowie Geschäfte mit Blick auf die afroamerikanische und lateinamerikanische Bevölkerung unterstützt werden.

Seit Tagen gibt es in vielen US-Grossstädten nach dem Tod von George Floyd Proteste gegen Rassismus und Polizeigewalt. Der 46-jährige Afroamerikaner starb, nachdem ein weißer Polizist ihn minutenlang mit dem Knie auf dem Hals zu Boden gedrückt hatte. Die Kundgebungen fallen mit einer großen Unzufriedenheit in der Bevölkerung zusammen. Vor allem Minderheiten wie Afroamerikaner leiden unter der Coronavirus-Epidemie und ihren wirtschaftlichen Folgen. 

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(reuters/tdr)