Clariant hat sich gemeinsam mit anderen Konzernen in einem Kartellfall mit den EU-Wettbewerbshütern geeinigt: Das Chemieunternehmen bezahlt eine Busse von 155,8 Millionen Euro oder umgerechnet von rund 166 Millionen Franken. Im letzten Sommer hatte der Konzern 231 Millionen Franken für die wettbewerbsrechtliche Untersuchung der EU-Kommission beiseitegelegt.

Clariant, Orbia, Celanese und Westlake hätten sich beim Kauf von Ethylen abgesprochen, um den tiefstmöglichen Preis zu erzielen, teilte die EU-Kommission am Dienstag mit. Alle vier Unternehmen hätten ihre Rolle in dem Kartell eingestanden und dem Vergleich zugestimmt.

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(sda/gku)

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