Vitol, Gunvor, Cargill, Mercuria: Vier der fünf grössten Schweizer Unternehmen sind in Genf zu Hause. Sie sind Rohstoffhändler, kaufen und verkaufen tonnenweise Öl, Weizen oder Metalle. Ganze Schiffsladungen wechseln per Knopfdruck den Eigentümer. Die Marge: dünn. Der Umsatz: dick. Gemeinsam kommen sie auf über 600 Milliarden Franken Umsatz, wie die «Top 100»-Liste zeigt. Sie wird jährlich mit Daten von Dun & Bradstreet Schweiz, einem auf Kredit-, Geschäfts- und Marktinformationen spezialisierten Unternehmen mit Sitz in Urdorf, erstellt.

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Die vier Genfer Rohstoffgiganten werden ergänzt durch den Zuger Händler Glencore. Zu fünft dominieren sie die Statistik des Landes. Alle erzielen mehr als 100 Milliarden Franken. Ihre Leistung ist in der Summe stärker als das Bruttoinlandprodukt.