Nicht alle Schweizer Unternehmen leiden unter der Corona-Krise: Der Zürcher Sensorenhersteller Sensirion wird das Geschäftsjahr besser abschliessen als erwartet, er erhöht die Prognose: Der Umsatz dürfte ungefährt 254 Millionen Franken statt nur 210 bis 230 Millionen Franken betragen.

Die Bruttomarge wird sich durch Skaleneffekte leicht verbessern. Bei der bereinigten EBITDA-Marge rechnet Sensirion mit einem Wert in der Mitte des Zwanziger-Prozentbereichs.

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Stark gefragte Beatmungsgeräte

Grund für den besseren Ausblick sind starken Verkäufe von Gasflusssensoren, die für Beatmungsgeräte verwendet werden.

Zudem gibt Sensirion eine neue Verwaltungsrätin bekannt: Anja König soll im Gremium Heinrich Fischer ersetzen.

(mbü)