Die deutsche Familie von Finck ist aus dem Schweizer Prüfkonzern ausgestiegen. Für 550 Millionen Franken veräusserte sie nach Angaben der begleitenden Banken die noch gehaltenen 224'000 Titeln entsprechend knapp drei Prozent des Kapitals.

Bereits im Februar hatte von Finck ein SGS-Paket von 12,7 Prozent verkauft.

Die Erbteilung

Baron August von Finck regelt sein Erbe: Mit Milliardenverkäufen spurt der bald 90-Jährige die Weitergabe seines Besitzes an seine Kinder vor. Mehr hier.

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(reuters/gku)

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