Ausserdem spielte JPMorgan weiter die Übernahme der kollabierten First Republic Bank in die Karten. Alles in allem kletterte der Überschuss in den drei Monaten bis Ende Juni im Jahresvergleich 67 Prozent auf 14,5 Milliarden US-Dollar, wie die Bank am Freitag in New York mitteilte.

Die Erträge legten um gut ein Drittel auf 41,3 Milliarden Dollar zu - und damit in einem noch höherem Tempo als zum Jahresauftakt. Damit übertraf JPMorgan die Schätzungen der Analysten bei beiden Werten.

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Die Grossbank erhöhte zudem abermals die Prognose für den Zinsüberschuss ausserhalb des Geschäfts mit grossen Unternehmen und im Investmentbanking im laufenden Jahr. Die Aktie legte vorbörslich zu.