Das schreibt die «NZZ am Sonntag» und beruft sich dabei auf eine Auswertung, die das Switzerland Travel Centre für das Blatt erstellt hat.

Die Nachfrage in einigen Ferienregionen sei so gross, dass Hotels ihre Preise erhöhen konnten, hiess es. So zogen im Tessin die Preise für Hotelzimmer im laufenden Jahr durchschnittlich um fünf Prozent im Vergleich mit dem Jahr 2019 an. In Graubünden schlugen Hoteliers um die vier Prozent auf.

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Allerdings litten andere Schweizer Ferienregionen unter einem starken Preiszerfall. Im Berner Oberland seien die Hotelpreise dieses Jahr um 18 Prozent eingebrochen. Im Wallis seien es sogar rund 20 Prozent.

(sda/dhü)