Der Schweizer Arzneimittel-Auftragsfertiger will zwei Werke verkaufen. Lonza und die NextPharma hätten einen Prozess eingeleitet, um die Werke im französischen Ploermel und im schottischen Edinburgh an die britische Gesellschaft zu übertragen.

An den beiden Standorten arbeiteten insgesamt 390 Personen. Mit der geplanten Transaktion, die von den Behörden noch genehmigt werden müsse, steige Lonza aus der Produktion von gefüllten Hartkapseln und Softgels für den Pharmamarkt aus.

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(reuters/tdr)