Die grössten Risiken seien Terrorismus, Cyberbedrohungen, Extremismus und der verbotene Nachrichtendienst, sagte der Sicherheitsverantwortliche und Kommandant der Kantonspolizei Graubünden Walter Schlegel am Freitag zur Nachrichtenagentur Keystone-SDA.
Jeglicher Verkehr nach Davos wird angehalten und kontrolliert. Den Luftraum sichert das Militär der Schweiz, Österreich und Italien. Rund 5000 Armeeangehörige sind mit allem im Einsatz, was zur Verfügung steht, erklärte der Divisionär und Kommandant der Territorialdivision 3 der Schweizer Armee Lucas Caduff am Freitag vor den Medien in Davos.
In und um Davos wurden Schutzzäune errichtet. Das Zwischengelände - also dort wo mögliche Gefahren über kleinere Fusswege drohen - überwacht die Armee mit Drohnen.