Solche Geschwindigkeitsüberschreitungen gelten als Raserdelikte. Der erste Raser, ein 23-jähriger Oberwalliser, war am 7. Januar ausserorts auf der Kantonsstrasse in Varen mit 148 Stundenkilometern unterwegs.

Am 4. Februar stoppte die Polizei einen 40-jährigen Briten in Bovernier am Grossen St. Bernhard. Der in der Waadt wohnhafte Mann hatte 150 statt der erlaubten 80 km/h auf dem Tacho. Einen Tag später raste ein im Zentralwallis wohnender 22-jähriger Inder zwischen Crans-Montana und Montana mit 110 statt 50 km/h. Alle wurden bei der Staatsanwaltschaft verzeigt.

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