Der grösste Händler für Luxusuhren in Grossbritannien ging im Mai an die Börse. Eine kostspielige Angelegenheit, die Watches of Switzerland einen Verlust vor Steuern von 9 Millionen Pfund (umgerechnet 11,4 Millionen Franken) einbrachte.

Gleichzeitig steigerte das Unternehmen seinen Umsatz von März bis Oktober um 17 Prozent auf umgerechnet 545 Millionen Franken. Der Gewinn vor Steuern kletterte um 112 Prozent auf über 33 Millionen Franken. Für dieses gute Ergebnis sorgte die starke Nachfrage nach Luxusuhren – vor allem in Grossbritannien und den USA.

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Zum Zeitpunkt des IPO hatte das Unternehmen einen Börsenwert von fast 650 Millionen Pfund (rund 826 Millionen Franken) und konnte somit seinen Schuldenberg auf 92 Millionen Pfund reduzieren.

(mlo)