Zu den Firmen gehören viele börsenkotierte Grosskonzerne wie Givaudan, Holcim, Nestlé und Swiss Re. Aber auch einige Schweizer KMU aus unterschiedlichen Branchen sind Mitglied der Initiative. Allein in diesem Jahr sind 52 Firmen neu dazugestossen.
Bisher haben sich nur drei Unternehmen von der Initiative zurückgezogen: das Chemieunternehmen Archroma, der Verkabelungsspezialist Reichle & De-Massari (R&M) und der Industriekonzern Sulzer.
Die SBTi ist eine 2015 gegründete, global tätige Organisation, die von Wirtschaftsverbänden, Umweltschutzorganisationen und der UNO unterstützt wird. Sie erstellt Standards für die CO2-Reduktion von Firmen und validiert diese kostenpflichtig. Weltweit haben sich über 8700 Unternehmen der Initiative angeschlossen.