Die Mehrheit der Unternehmen sind börsenkotierte Konzerne wie ABB, Givaudan, Holcim, Nestlé oder Novartis. Es sind jedoch auch kleinere Firmen mit weniger als 250 Mitarbeitenden vertreten. Seit Anfang Jahr haben sich rund 30 Schweizer Unternehmen neu der Initiative angeschlossen.
Sechs Firmen haben sich bislang wieder zurückgezogen: der Verkabelungsspezialist Reichle & De-Massari (R&M), der Felgenhersteller Ronal, das Chemieunternehmen Archroma, der Rohstoffhändler Ecom Agroindustrial, der Industriekonzern Sulzer sowie die Messebetreiberin MCH.
Die SBTi ist eine international tätige Organisation, die von Wirtschaftsverbänden, Umweltorganisationen und der UNO getragen wird. Weltweit beteiligen sich derzeit über 10'900 Unternehmen an der Initiative.