Der Klimawandel verändere die Bedingungen für landwirtschaftliche Anbauflächen, heisst es in der Studie. Durch höhere Temperaturen dürften sich die Anbauregionen verschieben und die Vielfalt der Nahrungspflanzenproduktion abnehmen.
Die finnische Studie, an der auch ein Forscher der Universität Zürich beteiligt war, hat untersucht, wie sich klimatische Veränderungen auf den Anbau von 30 Nahrungspflanzenarten auswirken. Zu diesen zählen Grundnahrungsmittel wie Reis, Mais, Weizen, Kartoffeln und Sojabohnen. Verglichen wurden Szenarien einer globalen Erwärmung von 1,5 bis 4 Grad Celsius.