Die Stromproduktion sei um 04.35 Uhr unterbrochen worden, teilte die Kernkraftwerk Gösgen AG (KKG) am Freitag mit. Das Reaktorschutzsystem habe eine automatische Abschaltung des Reaktors ausgelöst.

Das Ereignis habe keine Auswirkungen auf die Umwelt, und die Anlage befinde sich in einem sicheren Zustand. Die Atomaufsichtsbehörde, das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspeaktorat (Ensi), sei informiert worden.

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Die Stromproduktion sei um 04.35 Uhr unterbrochen worden, teilte die Kernkraftwerk Gösgen AG (KKG) am Freitag mit. Das Reaktorschutzsystem habe eine automatische Abschaltung des Reaktors ausgelöst.

Das Ereignis habe keine Auswirkungen auf die Umwelt, und die Anlage befinde sich in einem sicheren Zustand. Die Atomaufsichtsbehörde, das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat (Ensi), sei informiert worden. Weitere Angaben konnte die Mediensprecherin der KKG zunächst nicht machen.

Gemäss Ensi kam es in Folge einer Instandsetzungsmassnahme zur automatischen Reaktorschnellabschaltung. Das Messnetz des Ensi zur automatischen Dosisleistungsüberwachung in der Umgebung der Kernkraftwerke (Maduk) habe keinen Anstieg der Radioaktivität gezeigt, teilte das Ensi auf seiner Website mit.

Das meldepflichtige Vorkommnis werde wie in solchen Fällen üblich analysiert. Das AKW Gösgen nahm seinen kommerziellen Betrieb 1979 auf.

Ebenfalls vom Netz ist derzeit das AKW Leibstadt AG. Die Ende Mai gestartete Jahresrevision dauert einen Monat länger als zunächst geplant. Die Kernkraftwerk Leibstadt AG (KKL) rechnet mit der Wiederaufnahme der Stromproduktion auf Anfang Dezember.

Die Stromproduktion sei um 04.35 Uhr unterbrochen worden, teilte die Kernkraftwerk Gösgen AG (KKG) am Freitag mit. Das Ereignis habe keine Auswirkungen auf die Umwelt gehabt. Die Atomaufsichtsbehörde, das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat (Ensi), sei informiert worden.

Gemäss Ensi kam es in Folge einer Instandsetzungsmassnahme zur automatischen Reaktorschnellabschaltung. Das Messnetz des Ensi zur automatischen Dosisleistungsüberwachung in der Umgebung der Kernkraftwerke (Maduk) habe keinen Anstieg der Radioaktivität gezeigt, teilte das Ensi auf seiner Website mit.

Das meldepflichtige Vorkommnis werde wie in solchen Fällen üblich analysiert. Das AKW Gösgen nahm seinen kommerziellen Betrieb 1979 auf.

Weiterhin vom Netz ist derzeit das AKW Leibstadt AG. Die Ende Mai gestartete Jahresrevision dauert einen Monat länger als zunächst geplant. Die Kernkraftwerk Leibstadt AG (KKL) rechnet mit der Wiederaufnahme der Stromproduktion auf Anfang Dezember.

Die Stromproduktion sei um 04.35 Uhr unterbrochen worden, teilte die Kernkraftwerk Gösgen AG (KKG) am Freitag weiter mit. Das Ereignis habe keine Auswirkungen auf die Umwelt gehabt. Die Atomaufsichtsbehörde, das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat (Ensi), sei informiert worden.

Gemäss Ensi kam es in Folge einer Instandsetzungsmassnahme zur automatischen Reaktorschnellabschaltung. Das Messnetz des Ensi zur automatischen Dosisleistungsüberwachung in der Umgebung der Kernkraftwerke (Maduk) habe keinen Anstieg der Radioaktivität gezeigt, teilte das Ensi auf seiner Website mit.

Das meldepflichtige Vorkommnis werde wie in solchen Fällen üblich analysiert. Das AKW Gösgen war 1979 in Betrieb gegangen.

Weiterhin vom Netz ist derzeit das AKW Leibstadt AG. Die Ende Mai gestartete Jahresrevision dauert einen Monat länger als zunächst geplant. Die Kernkraftwerk Leibstadt AG (KKL) rechnet mit der Wiederaufnahme der Stromproduktion auf Anfang Dezember.

Die fehlerhafte Komponente sei lokalisiert und ausgetauscht worden, hiess es in einer Mitteilung der Kernkraftwerk Gösgen-Däniken AG vom Freitagabend. Die Stromproduktion sei um 04.35 Uhr unterbrochen worde. Das Ereignis habe keine Auswirkungen auf die Umwelt gehabt, und die Atomaufsichtsbehörde, das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat (Ensi), sei informiert worden.

Gemäss Ensi kam es in Folge einer Instandsetzungsmassnahme zur automatischen Reaktorschnellabschaltung. Das Messnetz des Ensi zur automatischen Dosisleistungsüberwachung in der Umgebung der Kernkraftwerke (Maduk) habe keinen Anstieg der Radioaktivität gezeigt, teilte das Ensi auf seiner Website mit.

Das meldepflichtige Vorkommnis werde wie in solchen Fällen üblich analysiert. Das AKW Gösgen war 1979 in Betrieb gegangen.

Weiterhin vom Netz ist derzeit das AKW Leibstadt AG. Die Ende Mai gestartete Jahresrevision dauert einen Monat länger als zunächst geplant. Die Kernkraftwerk Leibstadt AG (KKL) rechnet mit der Wiederaufnahme der Stromproduktion auf Anfang Dezember.