Nutzern in Russland sperre ausserdem bis auf Weiteres den Zugang zu seinem Streaming-Dienst Prime Video. Darüber hinaus will Amazon dort keine Bestellungen mehr für "New World" annehmen - das einzige Videospiel, dass das Unternehmen direkt in Russland verkaufe.

Amazon habe ausserdem beschlossen, sowohl seinen Online-Marktplatz als auch die Cloud-Plattform AWS für neue Kunden in Russland und Belarus zu schliessen. Der Konzern betont, in Russland keine Datenzentren, Infrastruktur oder Büros zu betreiben.

Partner-Inhalte
 
 
 
 
 
 

Amazon verfolge auch schon seit Langem die Richtlinie, keine Geschäfte mit der russischen Regierung zu machen. Der Konzern arbeite eng mit IT-Organisationen zusammen, um der Ukraine beim Schutz gegen Cyber-Angriffe zu helfen.