APG sei entsprechend informiert worden, teilte die Gruppe am Dienstag mit. Als Folge habe der Verwaltungsrat einen Prozess eingeleitet, um einen möglichen Käufer für die gesamte Gesellschaft zu finden.

Der Verwaltungsrat werde sicherstellen, dass die Interessen der verschiedenen Interessengruppen der Gesellschaft berücksichtigt würden, so die Mitteilung weiter. Der Prozess könne zu einer Transaktion der Gesellschaft und/oder zu einer Veräusserung der von den beiden Hauptaktionären gehaltenen Aktien führen, müsse dies aber nicht.

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JCDecaux und Pargesa Asset Management halten zusammen rund 55 Prozent der Anteile. Weitere Informationen würden folgen, wenn dies angezeigt sei, so die Mitteilung weiter.

Wie APG am Dienstag mitteilte, konnte das Unternehmen den Werbeertrag 2023 um 4,8 Prozent auf 325,6 Millionen Franken steigern. Vor allem das digitale Geschäft sei überdurchschnittlich gewachsen. Unter dem Strich verblieb ein um 14,6 Prozent höherer Reingewinn von 26,8 Millionen.