Mit 4,97 Millionen Tonnen an Gütern im Jahr 2023 wurde die Marke von fünf Millionen Tonnen indes knapp verfehlt, heisst es in einer Mitteilung vom Dienstag. Gegenüber dem Vorjahr entspreche dies aber einem Plus von gut 8 Prozent.

Dennoch liege das Ergebnis unter den Erwartungen, auch weil nach den ersten neun Monaten das Umschlags-Plus bei 20 Prozent gelegen habe. Im letzten Quartal 2023 hat indes eine hartnäckige Niederwasserperiode gefolgt von Hochwasser ein besseres Ergebnis verhindert, wie es weiter heisst.

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Gelitten hat den Angaben nach im letzten Jahr vor allem der Containerbereich. Aber auch der Umschlag von Baumaterialien, Fahrzeugen oder Maschinen habe sich unter den ungünstigen weltwirtschaftlichen Entwicklungen verringert.

Gleichzeitig hätten aber die stark gestiegenen Importe von Mineralölerzeugnissen den Rückgang überkompensiert. Zurückzuführen seien die hohen Importe des Rohstoffs darauf, dass die Lagerbestände nach der schwierigen Situation auf den Energiemärkten im Jahr 2022 wieder aufgefüllt wurden.