Aus eigener Kraft - also um Wechselkurseffekte und Portfolioveränderungen bereinigt - betrug das Plus knapp sechs Prozent. Das bereinigte operative Ergebnis (Ebitda) schnellte um gut 17 Prozent auf 2,45 Milliarden Euro nach oben.

Damit schnitten die Leverkusener besser ab, als Analysten es im Durchschnitt erwartet hatten. Unter dem Strich verdiente Bayer 546 Millionen Euro, nachdem es vor einem Jahr wegen Restrukturierungskosten nur 85 Millionen gewesen waren. Hier hatten Analysten im Schnitt auf mehr gehofft.

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