Grund seien vor allem höhere Steuern gewesen. Der Umsatz kletterte hingegen um 7 Prozent auf 37,2 Milliarden Euro, weil BMW mehr Autos verkaufte und teurere Modelle einen grösseren Anteil hatten.

BMW hatte bereits am Dienstag Eckdaten zum operativen Geschäft vorgelegt und dabei den Jahresausblick für den Absatz und für die Gewinnmarge vor Zinsen und Steuern im Autobau erhöht. Allerdings benötigt der Konzern auch mehr Geld für Investitionen in Elektroantriebe sowie für höhere Vorräte als bisher veranschlagt, was die Anleger enttäuschte.

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