Bis Ende September verkaufte der Autobauer wegen Versorgungsengpässen und dem Ukraine-Krieg insgesamt 1,748 Millionen Autos und damit 9,5 Prozent weniger als im Vorjahresvergleich. Im laufenden Quartal will BMW kräftig Boden gut machen und im Gesamtjahr nur noch leicht unter Vorjahr liegen, also höchstens fünf Prozent unter dem Vorjahr.

Im dritten Quartal verkaufte der Konzern rund 587 800 Autos und damit 0,9 Prozent weniger als im Vorjahresquartal. Dabei lag der Absatz in Europa rund 11 Prozent unter Vorjahr. Der Absatz in China lag aber 5,7 Prozent darüber und war in den USA 3,8 Prozent höher. Im September erzielte BMW mit rund 210 500 Auslieferungen an Kunden ein Absatzplus von 6,6 Prozent.

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Den Wandel zur Elektromobilität treibe der Konzern mit Hochdruck voran, sagte Nota. Bis Ende September verkaufte BMW in diesem Jahr mehr als 128 000 vollelektrische Fahrzeuge und verdoppelte damit den Absatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum.