Der Zuwachs fiel damit aber geringer aus als im Vormonat, als noch ein Plus von 14,8 Prozent verzeichnet worden war. Stark rückläufig waren im April die Importe in die Volksrepublik, die im Jahresvergleich um 7,9 Prozent sanken.
China strebt in diesem Jahr nach dem Ende seiner strikten Corona-Politik einen wirtschaftlichen Aufschwung an. Im ersten Quartal war die zweitgrösste Volkswirtschaft überraschend stark um 4,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum gewachsen. Zuletzt gab es jedoch Anzeichen, dass der Aufschwung ins Stocken geraten könnte. So hatte sich die Stimmung in der Industrie laut offiziellem Einkaufsmanagerindex (PMI) im April deutlich abgekühlt.
(sda/rul)