Die Einfuhren nahmen im selben Vergleichszeitraum um 1,9 Prozent zu. Der Handelsüberschuss betrug fast 111,7 Milliarden US-Dollar.

Damit übertrafen die Exporte die Annahmen von Analysten, die lediglich mit einem Zuwachs von etwa 3,8 Prozent gerechnet hatten. Die Importe blieben dagegen hinter den Prognosen der Experten zurück - erwartet worden war ein Plus von 2,8 Prozent.

Im Oktober waren Chinas Exporte auf Jahressicht überraschend um 1,1 Prozent gesunken. Der satte Anstieg im November folgte nun auf die Begegnung von US-Präsident Donald Trump und Chinas Staatschef Xi Jinping, die sich Ende Oktober in Südkorea getroffen hatten. Dabei konnten die Präsidenten der beiden grössten Volkswirtschaften der Welt manche Probleme in ihrem seit Monaten dauernden Handelsstreit ausräumen und sich in einigen Fragen einigen.

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Der Handel mit den Vereinigten Staaten brach jedoch weiter ein. Chinas Exporte in die USA gingen im November um fast 29 Prozent zurück, die Importe sanken um rund 19 Prozent.