Im Vorjahresquartal waren es noch 116,6 Millionen gewesen. Zwar legte der Umsatz in den ersten drei Monaten um über 70 Prozent auf 0,87 Millionen Dollar zu. Die Betriebskosten stiegen hingegen auf 149,3 Millionen Dollar an (Vorjahr: 141,1 Mio Dollar).
Die liquiden Mittel verharrten per Ende März bei 1,86 Milliarden Dollar und damit quasi unverändert zum Stand per Ende 2024 (1,90 Mrd. Dollar). Man habe die höheren operativen Ausgaben durch Zinserträge und Mitarbeiteroptionen ausgleichen können, hiess es dazu.