Welche Bereiche betroffen sind, ist noch offen, wie es in einer Mitteilung von SRF hiess. Der Abbau werde im Projekt «SRF 4.0» unter der Leitung von Kathrin Ruther, Leiterin Unternehmensentwicklung, und Reto Peritz, Abteilungsleiter Unterhaltung, erarbeitet.

Hintergrund der Sparmassnahmen ist laut Mitteilung das Ziel, 2025 ein ausgeglichenes Budget präsentieren zu können. Der Schritt werde insbesondere durch die rückgängigen Werbeeinnahmen und die Teuerung nötig. Mit den politischen Prozessen - etwa der geplanten Reduktion der Serafe-Gebühr - hätten die Massnahmen nichts zu tun.

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