Mit 289 Galerien aus 42 Ländern bleibt die Art Basel 2025 an ihrem Ursprungsort das Flaggschiff des weltumspannenden Kunstmesse-Reigens unter dem Label «Art Basel». Sie muss sich in einem abgeschwächten Kunstmarkt behaupten. Um 12 Prozent ist dieser im vergangenen Jahr gemäss dem Art Market Report der Art Basel und der UBS eingebrochen. Betroffen war besonders der Hochpreis-Sektor.
Art Basel-Direktorin Maike Cruse, die die Kunstmesse in diesem Jahr zum zweiten Mal leitet, macht sich aber keine grossen Sorgen. «Zwar agiert der Markt selektiver, doch hochqualitative Werke zum passenden Preis stossen weiterhin auf grosses Interesse», so Cruse gegenüber der Nachrichtenagentur Keystone-SDA.
Für das breite Publikum wird die Art Basel ab Donnerstag zugänglich sein.