«Australien ist nicht nur ein attraktiver Wachstumsmarkt für sich, sondern ein wichtiger Meilenstein der Expansion von Flix im asiatisch-pazifischen Raum», sagte Flix-Chef André Schwämmlein laut Mitteilung. «Genauso wie in Lateinamerika wollen wir auch dort unsere Präsenz weiter ausbauen.» Australische Betreiber besässen zwar moderne Fahrzeuge, aber der Fernbus-Sektor vor Ort sei weitgehend traditionell und nur teilweise digital aufgestellt.

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Die Westpazifik-Region gewinnt laut Flix zunehmend an Bedeutung für das Wachstum des globalen Fernreisemarkts. «Für Fernbusse wird eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von 12,2 Prozent im Zeitraum 2023 bis 2028 prognostiziert.»

Bislang ist Flix nach eigenen Angaben in mehr als 40 Ländern auf vier Kontinenten aktiv.