Die Institution rief am Sonntag zu Spenden auf.

Die Militäroffensive Russlands gegen die Ukraine habe sich nach vier Tagen weiter verstärkt, schrieb die Glückskette. Die Menschen flüchteten in die Nachbarländer. Deshalb werde sich die Glückskette auf die Aufnahme von Flüchtlingen in diesen Staaten, insbesondere Polen, konzentrieren.

Die Glückskette beobachte die Lage vor Ort mit ihren Partnerorganisationen, darunter Caritas, das Schweizerische Rote Kreuz, Heks, Helvetas, Medair, Médecins Sans Frontières und Terre des hommes. Je nach Entwicklung der Situation werde die Glückskette ihre Unterstützung auf Hilfsprojekte direkt innerhalb der Ukraine ausweiten, sofern die Sicherheitslage dies zulasse.

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(sda/tdr)