Die anhaltende Aufwertung des Schweizer Frankens gegenüber allen Hauptwährungen machte dem Hersteller der berühmten roten Bohrmaschinen aber zu schaffen: Die Franken-Stärke habe den Umsatz um 6,3 Prozentpunkte gedrückt, teilte der Liechtensteiner Konzern am Donnerstag mit. In Lokalwährungen wäre Hilti somit um 9 Prozent gewachsen.

Für das neue Jahr 2024 erwartet Hilti ein Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Bereich in Lokalwährungen und einen «erheblich negativen» Währungseffekt in Schweizer Franken. Die Gruppe rechne mit einer weiteren Abschwächung des Umfelds, sei aber zuversichtlich, das Wachstum fortzusetzen, erklärte Konzernchef Jahangir Doongaji.

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