Der Umsatz kletterte um 12 Prozent auf 13,7 Milliarden Euro, das operative Ergebnis (EBIT) um 36 Prozent auf 262 Millionen Euro. Die Schulden sanken um eine Milliarde auf 7,9 Milliarden Euro, berichtete der Bahnkonzern.

Der CEO der Staatsbahnen, Luigi Ferraris, betonte, die FS investierten weiterhin in den Ausbau des Hochgeschwindigkeitsnetzes, unter anderem auf der süditalienischen Linie Neapel-Bari. Die Staatsbahnen profitieren von den Finanzierungen in Milliardenhöhe, die Italien vom EU-Konjunkturplan erhält. Diese sollen unter anderem zur Modernisierung des Bahnnetzes genutzt werden.

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