Die finanzielle Unterstützung der Projekte läuft bis 2030. Bis dahin sollen insgesamt 84'300 Tonnen CO2 gespeichert werden. Die erzielten CO2-Senkungen im Rahmen der Unterstützungslaufzeit will die Stiftung bis spätestens Mitte 2032 an den Bund übertragen, wie sie am Donnerstag mitteilte.

Unterstützt werden Projekte der Sika AG, der Zirkulit AG und der Neustark AG, die CO2 in Beton speichern wollen. Ein weiteres Projekt der Neustark AG sowie eines der CO2 Energie AG wollen CO2 verflüssigen und in unterirdischen Lagerstätten lagern. Da es solche in der Schweiz nicht gibt, soll das verflüssigte CO2 in Länder exportiert werden, die solche Anlagen am Erstellen sind, wie es in der Mitteilung hiess. Das sind zurzeit Norwegen, Island, die Niederlande, Dänemark und Grossbritannien.

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