Dies gab die Schweizerische Nationalbank (SNB) am Mittwoch bekannt. Der Rükgang im Vorjahresvergleich war überwiegend auf den Saldo des Dienstleistungshandels zurückzuführen, wie die SNB schreibt. Dagegen hätten sich die Salden des Warenhandels, der Primäreinkommen und der Sekundäreinkommen nur geringfügig geändert.

In der Leistungsbilanz werden alle Einnahmen und Ausgaben einer Volkswirtschaft erfasst, wobei neben dem Warenhandel auch der Handel mit Dienstleistungen (Tourismus etc.), Arbeits- und Kapitaleinkommen (Primäreinkommen) sowie laufende Übertragungen (Sekundäreinkommen) dazu gezählt werden. Ein hoher Überschuss gilt als Zeichen der Stärke einer Volkswirtschaft.

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