Nachdem ein Mitarbeiter den Vorfall am 1. August gemeldet hatte, sperrte die Swiss den Zugriff sofort, wie die Fluggesellschaft am Mittwoch mitteilte. Einsicht in die Daten hatte während rund zwei Monaten «eine grössere Gruppe» von internen Mitarbeitenden sowie ein «eingeschränkter Kreis» von Partnern. Es gab rund 70 Zugriffe auf die Daten.

Personendaten von Passagieren oder anderen Mitarbeitenden waren laut den Angaben nicht betroffen. Zudem handle es sich nicht um einen Hackerangriff. Man setze nun «zusätzliche Schutzmassnahmen» um, so die Swiss.

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