Konkret sollen private Radios und Fernsehsender statt der heutigen vier bis sechs Prozent künftig sechs bis acht Prozent des Ertrags aus der Mediengebühr erhalten. Neu lanciert wurde diese Idee von alt Ständerat Philippe Bauer (FDP/NE).

Eine zweite bereinigte Vorlage sieht zusätzliche Fördermittel vor für Aus- und Weiterbildungsinstitutionen für Medienschaffende, für Nachrichtenagenturen wie Keystone-SDA, für den Betrieb der Stiftung für Nutzungsforschung (Mediapulse) und für Selbstregulierungsorganisationen wie den Presserat. Dieses Anliegen stammte ursprünglich von Ständerätin Isabelle Chassot (Mitte/FR).

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Die beiden Geschäfte sind bereit für die Schlussabstimmungen zum Ende der Wintersession.